Wie funktioniert das Geldsystem?

Ursprünglicher Artikel vom 06.12.2012

Achtung: Dieser Artikel ist der Seite

www.das-bewegt-die-welt.de entnommen !

Der heutige Artikel wird Ihnen einige Fakten, Erkenntnisse und Ausblicke bringen, die ich ohne jede Übertreibung für grundlegend wichtig und fast unbezahlbar wertvoll halte.

Ohne auf die Themen " unser Geldsystem und Zinseszins " einzugehen können Sie die wahren Hintergründe über das, was derzeit in Griechenland, mit den Rettungsschirmen für den Euro oder den sonstigen Dingen rund um Geld, Verschuldung, Inflation, Schere Arm-Reich, Finanzen usw... abgeht nicht verstehen. Die Tatsache, daß Sie genau davon in den Medien und Diskussionen dazu nichts hören ändert überhaupt nichts an deren Bedeutung, sondern ist nur der Beweis dafür, daß man da zwar überall sehr viel sinnlos und oberflächlich herum-labert, aber so den Kern garnicht treffen will und treffen kann. Das alles ist auch DER!!!!!! Grund, warum die ganzen "Experten-Runden" ( zu den oben genannten Themen ) nie zu einem konkreten Ergebnis oder brauchbaren Lösungsansatz kommen!

Wenn Sie einige unserer Texte gelesen haben, dann macht Ihnen in Sachen Geldanlage keiner mehr was vor!

Ein kurzes Wort in eigener Sache mal vorneweg:

1. Ich habe selbst 3 Kinder!

2. Auch meine Kinder, Sie und ich haben eine Zukunft, die wir meistern müssen - nur vom Denken und Warten auf Krise, Not, Elend, Krieg, Hyperinflation, Gewaltexplosion, Überwachung, Ausbeutung usw..... können wir alle nicht leben. So macht auch das Leben jetzt und hier keine Freude und es ist eh nur eine auf 60, 70 oder 80 Jahre begrenzte Folge von Augenblicken, Sekunden und mal schönen oder weniger schönen Momenten !

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Goldvorkommen vs. Silbervorkommen

Ursprünglicher Artikel vom 17.09.2012

Silbervorkommen

 

Silber ist ein seltenes Element, das mit einem Anteil von etwa entsprechend 0,0000079 Prozent in der Erdkruste vorkommt. Es ist dabei allerdings etwa 15 mal häufiger als Gold, denn die Goldkonzentration im Erdboden beträgt ca. 0,0000005 Prozent. In der Natur tritt es gediegen, das heißt meist in Form von Körnern oder als drahtig verästeltes Geflecht in Erzgängen auf. Neben gediegenem Silber, das in der Natur bisher an rund 3850 Fundorten nachgewiesen werden konnte, findet man es vor allem in sulfidischen Mineralen. Wichtige Fundorte von gediegenem Silber waren: Freiberg/Erzgebirge, Schwaz (Tirol), Kongsberg in Norwegen der Harz, Keweenaw-Halbinsel der USA, Batopilas in Mexiko und das Mansfelder Kupferschiefer-Revier.

 

Silbervorkommen in Erzgesteinen

 

Zu den wichtigsten sulfidischen Silbererzen zählen unter anderem Akanthit (Silberglanz) mit einem Silbergehalt von etwa 87 % und Stromeyerit (Kupfersilberglanz) mit etwa 53% Silberanteil. Das Mineral mit dem höchsten Silberanteil von maximal 99% ist allerdings das selten vorkommende Allargentum. Ebenfalls selten vorkommende Silberminerale sind unter anderem der Chlorargyrit (veraltet Hornerz bzw. Silberhornerz) der Miargyrit (Silberantimonglanz). Insgesamt sind einschließlich gediegen Silber bisher 167 Silberminerale bekannt. Neben diesen Silbererzen findet man noch sogenannte silberhaltige Erze, die meist nur geringe Mengen Silber (0,01–1%) enthalten. Dies sind häufig Bleiglanz und Kupferkies. Aus diesem Grund wird Silber häufig als Nebenprodukt bei der Blei- oder Kupferherstellung gewonnen.

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Die kommenden Ereignisse - bis 2015

Ursprünglicher Artikel vom 18.03.2014

Ebenso wie mein Blog-Kollege Gerhard Kastner von www.das-bewegt-die-welt.de möchte ich nicht dazu beitragen jeden Tag irgendwelchen Müll oder unnötige

Nachrichten zu verbreiten. An dieser Stelle ist es jedoch angebracht einen Kommentar los zu werden.

Worum geht es? Nun, es ist das Ereignis "Zypern" eingetreten von dem auf allen Kanälen derzeit die Rede ist. Deshalb spare ich mir auch jeden Kommentar derart, wie er auch andernorts zu lesen ist.

Was ich jedoch sagen möchte, ist dass das Ereignis womöglich ganz andere Hintergründe hat. In letzter Zeit ist die Krise im Boulevard schon fast verschwunden, zumindest sollte uns das suggeriert werden. Wie ich jedoch in meinem Buch dargelegt habe, wütet die Krise weiterhin mit unvermindeter Kraft. Und sie wird nicht aufhören, ehe das unvermeidliche Ende eingetreten ist. Ich gab in meinem Buch eine Vorausschau für die Jahre 2011-2013. Warum aber nur bis 2013? Der Grund liegt darin, dass 2013 die Geldmengen (und damit auch die Verschuldung der Staaten, etc..) in dem sog. Börsencasinowirtschaftskreislauf solch absurde Höhen erreichen wird, dass sie mit "normalen Mitteln" nicht mehr handhabbar sein wird. D.h. dass das Verschuldungspotential der Staaten, als letzter Superschuldner, irgendwann nicht mehr ausreichen wird, um das Pyramidenspiel "Geldsystem" aufrecht zu erhalten.

Dieser Punkt ist übrigens dann gekommen, wenn die Einnahmen des Staates nicht mehr ausreichen um die Staatsausgaben + Zinsen zu decken. Danach hilft nur noch die Zentralbank! Diese jedoch kennt im Reich der ungehemmten Geldschöpfung keine Grenzen. D.h. der Zentralbank ist es völlig egal, ob sie Millionen, Milliarden oder Billionen auf Knopfdruck zur Verfügung stellen muss. Das Spiel kann somit endlos weitergehen. Was aber nicht endlos so weitergehen kann, ist dass dadurch die Schere zwischen Arm und Reich, also zwischen Guthaben und Schulden, immer weiter auseinandergeht. Dies hat nämlich soziale Spannungen zur Folge. Und genau an diesem Punkt sind wir momentan angekommen. Mit Griechenland hat es angefangen, später kam Portugal dazu, usw.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es den anderen Staaten an den Kragen geht - inklusive der BRD!

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ESM-Konsequenzen

Ursprünglicher Artikel vom 13.09.2012

Welche Konsequenzen hat der ESM?

Wann kommt der Zusammenbruch?

Das sind Fragen die die Masse momentan bewegt. Ich möchte mit diesem Beitrag versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Hierzu lässt es sich nicht vermeiden, ein paar Zahlen zu betrachten.

Die Zahlen in der nachfolgenden Tabelle beschränken sich auf den Zeitraum bis Ende 2011. Für 2012 liegen nur vorläufige Daten vor.

Das BIP der EU17-Staaten beträgt insgesamt 9,3 Billionen Euro. Die Staatsschulden der 17 EU-Länder betragen 8,1 Billionen Euro. Wie gesagt alles Stand 2011. Wie wir wissen hat sich die Situation 2012 dramatisch verschärft. Aber um die Frage zu beantworten, wie lange das so noch weiter gehen kann, reicht diese Betrachtung für eine grobe Abschätzung vollkommen aus. Die Schuldenzunahme betrug 350 Milliarden € zum Vorjahr. Das ist ein Zuwachs von 4,52 % bzw. 87,2 % des BIP's. Die Staatseinnahmen dieser 17 EU-Staaten betrug 4,2 Billionen €, die Ausgaben aber 4,6 Billionen €. Dies ergibt ein Defizit von ~400 Mrd. €. Geht man von einem Durchschnittszinssatz von 4,32 % aus (Das ist der Zinssatz der 2007 für langfristige Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit galt), so bedeutet das, dass 350 Mrd. € an Zinsen für die 8,1 Billionen € EU-Staatsverschuldung zu leisten sind. Das sind 8,32 % bezogen auf die Staatseinnahmen.

 

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Short Squeeze bei Gold und Silber

Ursprünglicher Artikel vom 17.09.2012

Wir befinden uns aktuell in einer extrem spannenden und explosiven Situation an den Edelmetallmärkten, die in den nächsten Tagen und Wochen nur eines bedeuten kann: Entweder Gold und Silber gehen durch die Decke oder wir bekommen eine heftige Korrektur. Eine längere Seitwärtsbewegung halte ich für ausgeschlossen - warum?

Die Notenbanken ( egal ob EZB oder US-Fed ) haben in den letzten Tagen unmissverständlich klar gemacht, daß man das aktuell laufende ungedeckte Papiergeld- und Zinseszinssystem mit allen Mitteln verteidigen und den Zusammenbruch noch hinauszögern will. Naja - was soll man sonst tun? Das sind die Herren des Papiergeldes, also ist es deren einzige und existenzielle Aufgabe selbiges am Laufen und auf Kurs zu halten.

Der Dumme ist doch nur derjenige, der das aktuelle Spiel das da läuft nicht durchblickt oder sich bei den aktuellen Preisen von einem Ausstieg aus dem Geldsystem und einem Einstieg in Gold oder Silber abhalten lässt.

Einfacher ausgedrückt: Im Überlebenskampf ist alles erlaubt und wer es zulässt, daß er sein Vermögen unnötigen Gefahren oder dem Kaufkraftverlust durch niedrige Zinsen bei anziehender Inflation aussetzt, der ist eben am Ende der Zahler, der Verlierer, der Dumme und selber Schuld.

Wie versucht man aktuelle Papiergeld- und Zinssystem noch etwas am Laufen zu halten und den normalen Sparer über den negativen Realzins zu enteignen?

Das geschieht 1. über massive Engriffe am Anleihenmarkt, was nichst anderes bedeutet, als daß man mit immer mehr frisch gedrucktem Geld fast unbegrenzt Staats- oder Immobilienschulden aufkauft und so die Zinsen künstlich unten hält.

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Der Masterplan

Ursprünglicher Artikel vom 14.12.20112

oder Warum die Währungsreform zur DM-2 nicht kommen wird!


Zur Zeit reden viele Redaktionen von Wirtschafts-Magazinen und Patrioten-Zeitschriften der DM-2 den Weg und es erscheint fast schon selbstverständlich, daß der EURO scheitern und Deutschland in Kürze wieder die DM – die DM-2 – einführen wird. Trotz der großen Krise des EURO halten wir die Einführung der DM-2 für höchst unwahrscheinlich; ebenso betrachten wir aber auch jegliche Forderungen von deutschen Patrioten nach dem Ausstieg Deutschlands aus dem EURO zum jetzigen Zeitpunkt als den falschen Weg! – was wir nachfolgend erläutern möchten. Schauen wir erst einmal, was die Drahtzieher hinter den Kulissen beabsichtigen:
Nach unserer Einschätzung hat das Finanzestablishment grundsätzlich die Absicht, den EURO bis zur letzten Patrone zu verteidigen, ihn aber gegenüber dem Dollar auf ein möglichst niedriges Niveau zu drücken, um die Finanzströme in die USA zu lenken. Die Einweltler sind gegen den Ausstieg Deutschlands aus dem EURO, gegen die Wiedereinführung der DM und für die schnellstmögliche Verwirklichung der totalen Transferunion:

- weil es so die Deutschen grundsätzlich besser kontrollieren, ausplündern und klein halten kann;

 

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Goldpreis vs. Geldmenge

Ursprünglicher Artikel vom 12.05.2013

Gold ist Geld - dies dürfte mittlerweile hoffentlich klar geworden sein. Zumindest für diejenigen die meine Beiträge regelmäßig verfolgen. Wodurch aber wir der "Goldpreis" beeinflusst? Ist es das Gesetz von Angebot und Nachfrage? Oder spielen die Maßnahmen zur Goldpreisdrückung die Hauptrolle? Und was kann man am Goldpreis in US-$, YEN oder € alles ablesen? Diese und noch viele weitere Fragen werden in meinen Büchern, aber auch von Martin Schweiger (einem Ingenieur und Blog-Kollegen) beantwortet. Wobei Martin Schweiger versucht in einer 7-Teiligen Videoserie aufgrund des Goldpreises und der Zentralbankbilanz die gewichtige Frage " Wann kommt der Finanzcras im Euro?" zu beantworten.

Die ersten beiden Teile werden sich mit den theoretischen Hintergründen der von Martin Schweiger gewählten Methodik befassen, und ab dem dritten Teil geht es dann an die Darstellungen anhand konkreter Daten. Im vierten Teil schauen wir uns den Verlauf der Bilanzsumme der EZB seit 1999 an, sowie markante Zeiträume in der Finanzgeschichte der EZB, nämlich

- die Zeit vor dem Jahr 2000,
- die Zeit nach dem Platzen der .com-Blase bis zum Wiedereinsetzen eines wirtschaftlichen Wachstums im März 2003,
- die Zeit des fröhlichen Wachstums zwischen dem März 2003 und dem Sommer 2008,
- die Zeit nach dem Mini-Crash im November 2008 bis im Frühjahr 2010,
- die Zeit nach dem Einsetzen der PIIGS-Rettung bis Ende 2012 und
- die Zeit ab Januar 2013.

Im fünften Teil geht es im Video über 20 Minuten lang mit einem Vergleich der Entwicklung der Bilanzsumme der EZB und der Entwicklung der Geldentwertung während der Zeit der Inflation zwischen 1914 und 1923 (und zwar gegenüber Gold) weiter.

Der sechste und siebte Teil beschäftigen sich mit der Frage nach dem Crash selbst. Hier wird es dann richtig spannend.

Bevor es nun aber mit den Videos los geht, hier noch zwei Grafiken die helfen sollen, die folgenden Aussagen in den Videos besser zu verstehen. Gold und Zentralbankgeld und Hopeful Moments.

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